Dr. Hans Morschitzky
Klinischer Psychologe, Psychotherapeut
Verhaltenstherapie, Systemische Familientherapie
A-4040 Linz, Hauptstraße 77
Tel.: +43 732 778601 E-Mail: morschitzky@aon.at
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Morschitzky, H. (2018). Endlich leben ohne Panik. Die besten Hilfen bei Panikattacken. 2. Auflage. Munderfing, Österreich: Fischer & Gann Verlag. 277 Seiten.
Dieses Buch beschreibt die vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen von Panikattacken und bietet neben Selbstbeurteilungsfragebögen ein wirksames Selbsthilfeprogramm in Form von 80 Strategien, die nach 8 Grundthemen gegliedert sind. Pro Grundthema werden jeweils 10 Schritte dargestellt, die jeweils wiederum mehrere Übungen umfassen.
Sie können dieses Buch sofort bei Amazon kaufen durch Anklicken des Titels.
Darüber hinaus empfehle ich Ihnen auch die dazugehörige App "Endlich leben ohne Panik".
Näheres dazu auf meiner Subseite Panikattacke.
Standard-Artikel: Panikstörung: Todesangst aus dem Nichts
Im Folgenden das Vorwort und das Inhaltsverzeichnis des Buches
Angst vor der Angst - Keine Angst vor der Panik!
Endlich leben ohne Panikattacken
Teil 1: Panikattacken besser
verstehen
Angst und Furcht sichern das Überleben – selbst Panik kann als Schutzfunktion
dienen
Angst zeigt auf, was uns wichtig ist – welche Wünsche stehen hinter unseren
Ängsten?
Angst erfasst den ganzen Menschen: Körper, Verhalten, Gedanken, Gefühle
Wie Angst und Furcht im Gehirn entstehen: die biologischen Grundlagen von
Panikattacken
Das limbische System als
Zentrum der Emotionen – Panikattacken gehen von unserem Säugetierhirn aus
Der präfrontale Kortex, ein
Teilbereich des Frontalhirns – die Kontrollinstanz unserer Ängste
Angst als körperliche Reaktion: Kampf-Flucht-Reaktion bei Furcht, Blockade bei
Panik,
Das vegetative Nervensystem
– die Umsetzungsinstanz von Angst und Panik in körperliche Reaktionen
Wie wir unterschiedlich bei
akuter Angst reagieren: das Furcht-System und das Panik-System
Angst als subjektives Erleben – Gefühle und Gedanken lösen häufig erst eine
Panikattacke aus
Angst und sichtbares Verhalten – die Angst vor peinlicher Auffälligkeit durch
Panikattacken
Angststörungen – wenn Angst krank
macht
Krankhafte Angst schränkt das Leben massiv ein
Erst negative Denkmuster machen Panikattacken zur Störung
Wenn falsche Schlüsse von emotionaler Erregung auf reale Gefahr gezogen werden
Wenn Vermeiden zum Lebensmotto wird
Konfrontation mit inneren
und äußeren Reizen durchbricht den Teufelskreis der Angst
Die gefährliche
Wohlfühl-Ideologie
Misslungene Angstbewältigung durch übermäßige Kontrolle
Die Unfähigkeit, sich von Angst machenden Gedanken, Bildern und Vorstellungen zu
distanzieren
Die Unfähigkeit, mit einem Restrisiko zu leben
Die Unfähigkeit, Altes hinter sich zu lassen und Neues zu beginnen
Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen
Panikattacken bei Angststörungen
Was eine Panikattacke
ausmacht – massive Symptome aus heiterem Himmel
Die drei häufigsten Symptome
einer Panikattacke: Herzbeschwerden, Atemnot, Schwindel
Panikattacken und
Panikstörung – was macht den Unterschied aus?
Panikattacken als
traumatische Erfahrung – das Leben hätte aus sein können
Panikattacken können viele
Ursachen haben – wir brauchen bio-psycho-soziale Erklärungsmodelle
Der Teufelskreis der Angst –
von einem harmlosen Symptom zur bedrohlichen Panikattacke
Der Teufelskreis der Angst –
Verschärfung durch vier Faktoren
Wenn Situationen ohne Fluchtmöglichkeit panisch machen – Panikattacken bei
Agoraphobie
Das weite Feld der
Agoraphobie – welche Situationen vermeiden Sie?
Perfekte
Vermeidungsstrategien – unterwegs mit vielen Tricks und Notlügen
Wie eine Agoraphobie
entsteht – einfache Erklärungen, aber folgenschwere Auswirkungen
Wenn einzelne Situationen oder Objekte panisch machen – Panikattacken bei
spezifischer Phobie
Fünf Typen spezifischer
Phobien – Zustände von unterschiedlicher Krankheitswertigkeit
Wenn bestimmte soziale Situationen panisch machen – Panikattacken bei sozialer
Phobie
Das Wesen einer sozialen
Phobie – Mittelpunkts- und Beurteilungsangst mit Peinlichkeitscharakter
Soziale Phobie und
Agoraphobie – was macht den zentralen Unterschied aus?
Wie soziale Phobien
entstehen – ein negatives Selbstbild erzeugt ein negatives Fremdbild
Das Wesen einer
generalisierten Angststörung – ständiges Grübeln als unproduktive Denkprozesse
Ungewissheit und Restrisiko
können nicht toleriert werden
Panikattacken und weitere
psychische sowie körperliche Erkrankungen
Panikattacken bei hypochondrischer Störung und Herzphobie
Panikattacken bei posttraumatischer Belastungsstörung
Panikattacken bei Zwangsstörungen
Panikattacken bei Alkohol- und Drogenmissbrauch
Panikattacken bei Burnout und depressiven Störungen
Panikattacken nach körperlicher Krankheit
Teil 2: Panikattacken hilfreich
analysieren
Diagnostizieren Sie sich selbst:
Welche Angststörung liegt bei Ihnen vor?
Welche Angstsymptome treten bei Ihnen auf?
Markieren Sie jene Fragen, die die Art Ihrer Angststörung am besten erfassen:
Zu
welcher Angststörung passen Ihre Panikattacken am besten?
Im
Falle einer spezifischen Phobie: Welche der fünf Grundformen besteht bei Ihnen?
Führen Sie ein Angst-Tagebuch –
lernen Sie Zusammenhänge erkennen
Beispiel einer Angst-Tagebuch-Eintragung
Analysieren Sie, welche Aspekte bei Ihnen am häufigsten eine Panikattacke
auslösen:
Therapeutisches
Tagebuch-Schreiben – übersetzen Sie Ihre Gefühle in Worte
Checkliste häufiger Ursachen,
Auslöser und Verstärker von Panikattacken
Hatten Sie in den letzten Monaten vor der Panikattacke erheblichen familiären
Stress?
Hatten Sie in den letzten Monaten vor der Panikattacke erheblichen
gesundheitlichen Stress?
Hatten Sie in den letzten Monaten vor der Panikattacke besondere emotionale
Probleme?
Teil 3: Das wirksame
Selbsthilfe-Programm bei Panikattacken
1. Kernbotschaften: So nehmen Sie
der Panik den Schrecken
Betrachten Sie eine Panikattacke als Fehlalarm mit heftigem Adrenalinstoß
Machen Sie sich Ihre Gesundheit bewusst
Bleiben Sie in der Gegenwart, ohne in die Zukunft vorauszueilen
Bleiben Sie in der Gegenwart, ohne in die Vergangenheit abzudriften
Betrachten Sie eine Panikattacke als Nach-Stress-Reaktion
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck einer starken Emotion, wie etwa
ohnmächtiger Wut
Betrachten Sie eine Panikattacke als Folge Ihrer Gedanken an Tod, Krankheit und
Verlust
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck der Sorge um Ihren ungesunden
Lebensstil
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck der Bedrohung Ihrer Wünsche, Werte
und Überzeugungen
Bewältigen Sie eine Panikattacke wie eine Meereswelle
2. Bewegung: Bleiben Sie bei
einer Panikattacke nicht ruhig, sondern bewegen Sie sich
Bringen Sie Ihren ganzen Körper kräftig in Bewegung
Bewegen Sie sich kräftig mit beiden Beinen
Bewegen Sie sich kräftig mit beiden Armen
Betreiben Sie regelmäßig Sport und körperliche Aktivität
Tanzen Sie zu Ihrer Lieblingsmusik oder machen Sie selbst Musik
Rhythmisieren Sie Ihre Bewegung und Ihre Atmung
Bewegen Sie sich im Zeitlupentempo
Trainieren Sie Ihren Körper mithilfe von YouTube oder DVDs
Bewegen Sie sich kräftig bei beginnender Hyperventilation
Spannen Sie bei Kollapsneigung Ihre großen Skelettmuskeln an
3. Aufmerksamkeitslenkung:
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Umwelt und nicht auf Ihren Körper
Wenden Sie sich mit allen Sinnen Ihrer Umwelt zu
Reden Sie mit anderen Menschen oder mit sich selbst
Hören Sie Musik, Stimmen oder Umweltgeräusche
Beobachten Sie Menschen, Dinge Ihrer Umwelt und die Natur
Berühren und spüren Sie mit Ihrem Körper Ihre Umwelt
Riechen und schmecken Sie, was Ihnen guttut
Konzentrieren Sie sich auf geistige Aktivitäten
Setzen Sie einen Anker und konditionieren Sie Ihren Körper mithilfe von
positiven Erfahrungen
Entwickeln Sie beruhigende Vorstellungsbilder von Wohlbefinden
Schaffen Sie sich ein Flow-Erlebnis
4. Atmung und Entspannung:
Vermindern Sie Ihr Anspannungsniveau
Konzentrieren Sie sich auf die langsame Ein- und Ausatmung
Geben Sie bei der Ausatmung einen Ton von sich – oder sagen Sie sich eine Zahl
vor
Nutzen Sie die Zwerchfellatmung („Bauchatmung“)
Nutzen Sie die Lippenbremse wie ein Asthmatiker
Atmen Sie Kraft und Energie mit jedem Atemzug ein und Angst und Panik mit jeder
Ausatmung aus
Atmen Sie richtig durch mithilfe von ätherischen Ölen
Stellen Sie sich die Atmung als heilsame Welle vor
Nutzen Sie die progressive
Muskelentspannung
Konditionieren Sie einen Entspannungsreflex
Entwickeln Sie Humor und zeigen Sie ein Lächeln
Nutzen Sie Ihr Gehirn zur Kontrolle Ihrer Emotionen
Distanzieren Sie sich gedanklich vom Trauma einer heftigen Panikattacke
Machen Sie sich Ihre negativen Symptombewertungen bewusst
Machen Sie sich Ihre überfordernden oder destruktiven Denkmuster bewusst
Werden Sie sich Ihrer Gefühle und Gefühlskonflikte bewusst
Machen Sie sich Ihre lebensgeschichtlichen Erfahrungen und negativen Schemata
bewusst
Machen Sie sich Ihre problematischen Bewältigungsstrategien bewusst
Führen Sie einen inneren Dialog mit positiven Selbstinstruktionen
Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Stärken und Fähigkeiten
Besinnen Sie sich auf Ihre zentralen Werte und Ziele und werden Sie aktiv
Üben Sie sich in Achtsamkeit – dem Gegenteil von Angst
Nehmen Sie achtsam Ihren Atem wahr
Nehmen Sie achtsam Ihre momentane körperliche Befindlichkeit wahr
Nehmen Sie achtsam Ihre Angst machenden Gedanken wahr
Nehmen Sie achtsam Ihre momentanen Gefühle wahr
Akzeptieren Sie Ihre Panikattacken und Ihre Angst davor – tun Sie das, was Ihnen
wichtig ist
Akzeptieren Sie Ihr ängstliches Besorgt-Sein und wenden Sie sich erfreulicheren
Dingen zu
Praktizieren Sie Achtsamkeit in Ihrem ganzen Lebensalltag
Nehmen Sie Ihren Körper achtsam wahr und üben Sie autogenes Training
Nehmen Sie achtsam Ihr Mitgefühl mit sich selbst wahr
7. Mentales Training und Panik-Provokation: Bereiten
Sie sich bewusst auf Panikattacken vor
Üben Sie die Grundprinzipien des mentalen Trainings
Stellen Sie sich spontane Panikattacken vor, um damit in der Realität besser
zurechtzukommen
Stellen Sie sich mental das Schlimmstmögliche bei einer spontanen Panikattacke
vor
Bewältigen Sie mental Panikattacken bei Agoraphobie und spezifischer Phobie
Bewältigen Sie mental Panikattacken bei sozialer Phobie
Provozieren Sie eine Panikattacke in realen Situationen
Provozieren Sie bewusst die Paniksymptome, die Sie am meisten fürchten
Verarbeiten Sie Ihre erste oder schlimmste Panikattacke
Rufen Sie bewusst Ihre Gefühle und negativen Schemata ab, die eine Panikattacke
auslösen können
Nutzen Sie die Möglichkeiten fachlicher Unterstützung, wenn alle Hilfen nicht
ausreichen
8. Sonstige Hilfestellungen: So
bewältigen Sie Panikattacken in bestimmten Situationen
So
bewältigen Sie Panikattacken bei Agoraphobie
So
bewältigen Sie Panikattacken bei spezifischer Phobie
So
bewältigen Sie Panikattacken bei sozialer Phobie
So
bewältigen Sie Panikattacken bei generalisierter Angststörung
So
bewältigen Sie Panikattacken bei Krankheitsängsten
So
bewältigen Sie Panikattacken bei einer posttraumatischen Belastungsstörung
So
bewältigen Sie Panikattacken bei Zwangsstörungen
So
bewältigen Sie Panikattacken bei Depressionen und Burnout-Syndrom
So
bewältigen Sie Panikattacken bei Alkohol- und Drogenmissbrauch
So
bewältigen Sie Panikattacken bei körperlicher Erkrankung
Teil 3 des Buches in anderer Form (wie in der App):
Buch und App „Endlich leben ohne Panik“
Inhalt von Teil 3 des Buches
80 Kernbotschaften:
So nehmen Sie der Panik den Schrecken
|
1. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als
Fehlalarm mit heftigem Adrenalinstoß |
|
2. |
Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Gesundheit |
|
3. |
Bleiben Sie in der Gegenwart, ohne in die
Zukunft vorauszueilen |
|
4. |
Bleiben Sie in der Gegenwart, ohne in die
Vergangenheit abzudriften |
|
5. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als
Nach-Stress-Reaktion |
|
6. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck starker Emotionen, wie
etwa ohnmächtiger Wut |
|
7. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als Folge Ihrer Gedanken an Verlust,
Krankheit und Tod |
|
8. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck der Sorge um Ihren
ungesunden Lebensstil |
|
9. |
Betrachten Sie eine Panikattacke als Ausdruck der Bedrohung Ihrer
Wünsche, Werte und Überzeugungen |
|
10. |
Bewältigen Sie eine Panikattacke wie eine Meereswelle
|
Bewegung: Bleiben Sie bei einer Panikattacke nicht ruhig, sondern bewegen Sie
sich
|
1. |
Bewegen
Sie sich kräftig mit Ihrem ganzen Körper |
|
2. |
Bewegen
Sie sich kräftig mit beiden Beinen |
|
3. |
Bewegen
Sie sich kräftig mit beiden Armen oder sanft im Rhythmus der Atmung |
|
4. |
Betreiben Sie regelmäßig Sport und körperliche Aktivität |
|
5. |
Tanzen Sie zu Ihrer Lieblingsmusik oder
machen Sie selbst Musik |
|
6. |
Rhythmisieren Sie Ihre Bewegung und Ihre
Atmung |
|
7. |
Bewegen
Sie sich im Zeitlupentempo
|
|
8. |
Trainieren Sie körperlich mithilfe von
YouTube oder DVDs
|
|
9. |
Bewegen
Sie sich kräftig bei beginnender Hyperventilation
|
|
10. |
Spannen Sie bei Kollapsneigung Ihre großen
Skelettmuskeln an |
Aufmerksamkeitslenkung: Konzentrieren Sie sich auf die Umwelt und nicht auf Ihren Körper
|
1. |
Wenden
Sie sich mit allen Sinnen der Umwelt zu |
|
2. |
Reden
Sie mit anderen Menschen oder mit sich selbst |
|
3. |
Hören
Sie Nachrichten, Musik, Stimmen oder Umweltgeräusche
|
|
4. |
Beobachten Sie Menschen, Dinge der Umwelt und die Natur |
|
5. |
Berühren und spüren Sie mit Ihrem Körper Ihre Umwelt
|
|
6. |
Riechen
und schmecken Sie, was Ihnen guttut |
|
7. |
Konzentrieren Sie sich auf geistige Tätigkeiten |
|
8. |
Setzen
Sie einen Anker und erden Sie Ihren Körper durch positive Erfahrungen |
|
9. |
Entwickeln Sie beruhigende Vorstellungsbilder von Wohlbefinden |
|
10. |
Schaffen Sie sich ein Flow-Erlebnis
|
Atmung und Entspannung: Vermindern Sie Ihr Anspannungsniveau
|
1. |
Richten
Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Atmung |
|
2. |
Verwenden Sie bei der Ausatmung einen Ton oder sagen Sie sich eine Zahl
vor |
|
3. |
Nutzen
Sie die Zwerchfellatmung („Bauchatmung“) |
|
4. |
Nutzen
Sie die Lippenbremse wie ein Asthmatiker |
|
5. |
Atmen
Sie Kraft und Energie mit jedem Atemzug ein und Angst und Panik mit
jeder Ausatmung aus |
|
6. |
Atmen
Sie richtig durch mithilfe von ätherischen Ölen |
|
7. |
Stellen
Sie sich die Atmung als heilsame Welle vor |
|
8. |
Nutzen
Sie die progressive Muskelentspannung |
|
9. |
Konditionieren Sie einen Entspannungsreflex |
|
10. |
Entwickeln Sie Humor und zeigen Sie ein
Lächeln |
Die Macht des Geistes: Nutzen Sie die Stärken und begrenzen die Gefahren Ihres Verstandes
|
1. |
Nutzen Sie Ihre menschlichen
Gehirnstrukturen zur Kontrolle Ihrer Emotionszentren |
|
2. |
Distanzieren Sie sich kognitiv von Ihrem
Trauma-Gedächtnis |
|
3. |
Machen Sie sich Ihre negativen
Symptombewertungen bewusst |
|
4. |
Machen
Sie sich Ihre überfordernden oder destruktiven Glaubenssätze bewusst |
|
5. |
Machen
Sie sich Ihre Gefühle und Gefühlskonflikte bewusst |
|
6. |
Machen Sie sich Ihre lebensgeschichtlichen
Erfahrungen und negativen Schemata bewusst |
|
7. |
Machen Sie sich Ihre schädlichen
Bewältigungsstrategien bewusst |
|
8. |
Führen Sie einen inneren Dialog mit
positiven Selbstinstruktionen |
|
9. |
Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Stärken und
Fähigkeiten |
|
10. |
Besinnen Sie sich auf Ihre zentralen Werte
und Ziele und handeln Sie entsprechend |
Achtsamkeit und
Akzeptanz:
Nehmen
Sie wahr und akzeptieren Sie, was ist, und tun Sie das, was Ihnen wichtig ist
|
1. |
Üben Sie sich in Achtsamkeit als dem
Gegenteil von Angst |
|
2. |
Nehmen Sie achtsam
Ihren Atem wahr |
|
3. |
Nehmen Sie
achtsam Ihre momentane körperliche Befindlichkeit wahr |
|
4. |
Nehmen Sie
achtsam Ihre
momentanen Gedanken wahr
|
|
5. |
Nehmen Sie
achtsam Ihre momentanen Gefühle wahr
|
|
6. |
Akzeptieren Sie Ihre Panikattacken und Ihre Angst davor und tun Sie das,
was Ihnen wichtig ist |
|
7. |
Akzeptieren Sie
Ihr
ängstliches Besorgt-Sein und wenden Sie sich konstruktiveren Tätigkeiten
zu |
|
8. |
Praktizieren Sie Achtsamkeit in Ihrem ganzen
Lebensalltag |
|
9. |
Nehmen Sie
achtsam Ihren
Körper
wahr und üben Sie das autogene Training |
|
10. |
Nehmen Sie
achtsam Ihr
Mitgefühl mit sich selbst wahr |
Mentales Training und Panik-Provokation:
Bereiten Sie sich auf Panikattacken vor
|
1. |
Üben Sie die Grundprinzipien des mentalen
Trainings |
|
2. |
Vergegenwärtigen Sie
sich spontane Panikattacken, um damit in der Realität besser
zurechtzukommen |
|
3. |
Vergegenwärtigen Sie sich das Schlimmstmögliche
bei einer spontanen Panikattacke |
|
4. |
Bewältigen Sie mental Panikattacken bei
Agoraphobie und spezifischer Phobie |
|
5. |
Bewältigen Sie mental Panikattacken bei sozialer
Phobie |
|
6. |
Provozieren Sie eine Panikattacke in realen
Situationen |
|
7. |
Provozieren Sie bewusst jene Paniksymptome, die
Sie am meisten fürchten |
|
8. |
Verarbeiten Sie Ihre erste oder schlimmste
Panikattacke |
|
9. |
Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Gefühle und
negativen Schemata, die eine Panikattacke auslösen können |
|
10. |
Vergegenwärtigen Sie sich die Möglichkeiten
fachlicher Unterstützung, wenn alle Hilfen nicht ausreichen |
Selbsthilfe-Programm bei Panikattacken in bestimmten Situationen:
So
können Sie wieder erfolgreich das tun, was Ihnen wichtig ist
|
1. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
Agoraphobie |
|
2. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
spezifischer Phobie |
|
3. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei sozialer
Phobie |
|
4. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
generalisierter Angststörung |
|
5. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
Krankheitsängsten |
|
6. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
posttraumatischer Belastungsstörung |
|
7. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
Zwangsstörungen |
|
8. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
Depressionen und Burnout-Syndrom |
|
9. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
schädlichem Gebrauch von Substanzen |
|
10. |
So bewältigen Sie Panikattacken bei
körperlicher Erkrankung |
Zum besseren Verständnis von Panikattacken sowie zum erfolgreichen Umfang damit habe ich auch ein Video auf Youtube bestellt, das ich spontan aufgenommen und nicht bearbeitet habe.