Dr. Hans Morschitzky
Klinischer Psychologe, Psychotherapeut
Verhaltenstherapie, Systemische Familientherapie
A-4040 Linz, Hauptstraße 77
Tel.: +43 732 778601 E-Mail: morschitzky@aon.at
Telefonische Anmeldung Mo.-Fr. 17:00 - 17:30 (ansonsten Anrufbeantworter)
Therapieraum
Praxiseinblick und Warteraum
Hauseingang und Lokalisation
Video Rundgang durch meine Praxis
Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Psychologie - Linz, Oberösterreich
Informationen zu meinen Websites
Diese Smartphone-optimierte Homepage, deren Anfänge auf das Jahr 2004 zurückgehen, habe ich bewusst sehr einfach und inhaltlich recht umfangreich gestaltet.
Ein Tipp: Wenn Ihnen die Schrift zu klein ist, halten Sie das Handy nicht senkrecht, sondern waagerecht.
Im Jahr 2012 habe ich die PC-Monitor-optimierte Homepage www.panikattacken.eu erstellt, die alle Infos knapp und übersichtlich auf einer Seite vermittelt.
Für Menschen mit bestimmten Angststörungen entwickle ich seit 2021 drei weitere Websites für Smartphones, Tablets und PC-Monitore:
Selbsthilfe bei Panikattacken: https://www.panik-hilfe.at.
Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung: https://www.angst-morschitzky.com.
Selbsthilfe bei Phobien: https://www.angst-panik-phobien.com.
Im Mittelpunkt dieser Website stehen detaillierte Informationen über meine Praxis, meine bisher 16 Bücher, meine Videos und PowerPoint-Präsentationen auf YouTube (Suchen: "Hans Morschitzky"), etwa über Panikattacken, sowie ausführliche Informationen über alle Angststörungen und viele andere psychische bzw. psychosomatische Störungen.
Zwei weitere Bücher über Ängste erscheinen aus verschiedenen Gründen später als geplant (noch ohne genaues Datum): "Die Angst ums Herz. Herzangst bei Gesunden und Herzkranken" und "Die Angst vor Trennung und Verlust" (Hintergrund: Im neuen Diagnoseschema ICD-11 gibt es eine neue Angststörung namens "Trennungsangststörung im Erwachsenenalter").
Durch Anklicken der Buchtitel können Sie alle Rezensionen bei Amazon lesen und anschließend jedes Buch auch kaufen.
Zur Stärkung der heimischen Wirtschaft können Sie alle Bücher in jeder Buchhandlung in Österreich und Deutschland auch persönlich bestellen, aber auch online, in Österreich etwa über thalia.at oder morawa.at.
Praxis-Ort
Meine Praxis befindet sich in Linz, Stadtteil Urfahr, Hauptstraße 77, 1. Stock. Sie können eintreten, ohne beim Hauseingang oder der Praxistür läuten zu müssen.
Über dem Hauseingang befindet sich ein Schild der Startup-Fahrschule Doppler, die sich im Hinterhof befindet.
Wenn Sie mit dem Auto kommen: Vor dem Haus sind Kurzparkzonen (€ 1,00 pro halbe Stunde), in der Tiefgarage des nahen Einkaufszentrums Lentia City können Sie zwei Stunden kostenlos parken.
Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen: Vom Bahnhof bzw. Zentrum fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 3 oder 4 bis zur Haltestelle "Biegung" (2. Station nach der Donau-Überquerung) in die Hauptstraße, dann sind es nur mehr wenige Gehminuten bis zu meiner Praxis auf der linken Seite der Hauptstraße.
Person, Ausbildung und Berufslaufbahn
Geb. 1952, wohnhaft in Linz, Studium der Psychologie mit Nebenfach Psychopathologie/Psychiatrie in Salzburg, Klinischer Psychologe und Psychotherapeut seit 1991 (in Deutschland "Psychologischer Psychotherapeut" genannt), Ausbildung in Verhaltenstherapie und Systemischer Familientherapie.
Ich vertrete eine integrative Psychotherapie auf der Basis der Verhaltenstherapie unter Berücksichtigung systemischer, tiefenpsychologischer und humanistischer Konzepte sowie unter Einbeziehung relevanter klinisch-psychologischer und medizinischer Erkenntnisse.
Anfangs bevorzuge ich eine problemfokussierte Kurzzeitherapie, bevor im Bedarfsfall im Rahmen einer längerdauernden Psychotherapie die tieferen Hintergründe bearbeitet werden.
Nach mehrjähriger Tätigkeit beim Arbeitsamt in der Berufsberatung war ich von 1983 bis zu meinem Ruhestand als Beamter des Landes Oberösterreich im Jahr 2014 tätig in der Nervenklinik in Linz (nunmehr Neuromed Campus) in den Abteilungen Jugendpsychiatrie, Erwachsenenpsychiatrie und Psychosomatik (zuerst auf der Station, ab 2005 auf der Tagesklinik). Seit 1987 habe ich eine eigene Praxis in Linz.
Mehr zu meinem psychotherapeutischen Werdegang und zur Situation der Psychotherapie in Österreich steht HIER
Seit 1998 veröffentliche ich Bücher bei verschiedenen Verlagen, seit vielen Jahren jedoch nur mehr Ratgeber mit Selbsthilfeprogrammen, fast ausschließlich zum Themenbereich Angststörungen.
Bisher habe ich 16 Bücher geschrieben, davon 10 Ratgeber beim deutschen Patmos Verlag.
Mit 70 Jahren übe ich meinen Beruf mit derselben Begeisterung aus wie
früher. Wenn es meine geistige, psychische und körperliche Gesundheit
erlaubt, werde ich noch jahrelang berufstätig bleiben. Damit beantworte ich
eine oft gestellte Frage von vielen Klient*innen, ob sie im Bedarfsfall auch
zukünftig auf meine Unterstützung zählen können.
Anmeldung und Therapiezeiten
Telefonische Terminvereinbarung: Mo.- Fr. 17:00-17:30 unter +43 732 778601. Es gibt keine Terminvergabe per E-Mail. Der Ersttermin erfolgt innerhalb einer Woche, was mit meiner Spezialisierung auf Kurzzeittherapie sowie mit meinem Ruhestand als Beamter des Landes Oberösterreich zusammenhängt.
Therapiezeiten: Montag bis Freitag, je nach Bedarf. An Samstagen sind keine Termine möglich.
Dauer einer Therapiesitzung: 50 Minuten, wie allgemein üblich. Die Sitzungen erfolgen nach Vereinbarung im Abstand von 1-3 Wochen.
Doppelstunden sind auf Wunsch möglich, z.B. bei weiter Entfernung, bei einer Paartherapie oder bei Bedarf nach raschen Fortschritten.
Kosten und Krankenkassenzuschuss
Stundentarif bei Psychotherapie: € 120,00. Psychotherapie ist von der Umsatzsteuer ausgenommen. Psychotherapie-Kosten können (abzüglich des Krankenkassenzuschusses) beim Finanzamt als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend gemacht werden. Wegen der Bevorzugung von Kurzzeittherapien kostet die erste Stunde denselben Betrag wie die weiteren Stunden. Bei einer Termin-Absage (auch kurzfristig) fallen keine Kosten an.
Stundentarif bei Coaching: € 120,00 + 20 % MWSt. Die Kosten können bei Selbstständigen und Gewerbetreibenden als Betriebsausgabe abgeschrieben werden.
Kassenleistungen: Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), bei der drei Viertel der Österreicher*innen versichert sind, gewährt einen Kostenzuschuss von € 28,93 pro Stunde, kleinere Kassen zahlen mehr. Die Verhandlungen für Psychotherapie-Kassenverträge sind in der Vergangenheit zweimal gescheitert (in den Jahren 1994 und 2000).
Bedingungen für den Kostenzuschuss: Ärztliche Untersuchung mit Bestätigung bis zur zweiten Stunde (in der Regel reicht ein Überweisungsschein) sowie eine von mir gestellte Diagnose auf der Honorarnote als Zeichen der Krankheitswertigkeit der Störung. Nach 10 Stunden ist zur Weitergewährung des Kostenzuschusses ein Antrag auf Therapieverlängerung erforderlich, dem immer stattgegeben wird.
Honorarnote: Die Bezahlung erfolgt per Überweisung aufgrund einer Honorarnote, die zur buchhalterischen Erleichterung oft mehrere Termine enthält. Durch die bargeldlose Bezahlung bin ich von der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht ausgenommen. Die Honorarnote ist zusammen mit dem Zahlungsbeleg und der ärztlichen Überweisung an die Krankenkasse weiterzuleiten.
Kassenzuschuss während der Covid-19-Pandemie: In der Zeit der Corona-Pandemie wird der Kassenzuschuss auch für eine Telefon- oder Video-basierte Psychotherapie geleistet. Damit wird erstmals im Rahmen des Kassensystems anerkannt, dass eine Online-Psychotherapie dieselbe Qualität hat wie die bisher übliche Psychotherapie mit persönlicher Anwesenheit in der Praxis.
Konto
Dr. Hans Morschitzky, Allgemeine Sparkasse Linz, Österreich
IBAN: AT13 2032 0020 0000 1533 BIC: ASPKAT2L
Therapie-Angebote
Ich habe mich spezialisiert auf die Behandlung von Menschen mit folgenden Störungen: Panikstörung, Generalisierte Angststörung, Agoraphobie (Platzangst), Soziale Phobie, Spezifische Phobien, Prüfungsangst, Hypochondrie, Zwangsstörungen, Somatoforme Störungen, psychosomatische Störungen, depressive Störungen, Burnout, Depersonalisationsstörung, Belastungsreaktionen.
Die Konzentration auf die Therapie von Menschen mit Angststörungen hängt mit drei Aspekten zusammen: Krankhafte Ängste sind die häufigsten psychischen Störungen, stellen die "Einstiegsstörung" in noch schwerere psychische Erkrankungen war, wie etwa Depressionen, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit und chronifizieren ohne Behandlung gewöhnlich stärker als Depressionen, die oft zyklisch verlaufen.
Aufgrund meiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Nervenklinik in der Behandlung von Menschen mit allen möglichen psychischen und psychosomatischen Störungen übernehme ich auch Hilfesuchende mit anderen psychischen Störungen sowie mit Problemen in Familie, Partnerschaft, Beruf, Kindes- und Jugendalter.
Zunehmend kommen auch Menschen mit körperlichen Erkrankungen wegen der damit verbundenen psychosozialen Probleme und zwecks einer besseren Krankheitsbewältigung in meine Praxis.
Ich biete Einzeltherapie, Paartherapie und Familientherapie an, jedoch keine Gruppentherapien. Möglich sind auch eine psychologische Beratung im Umfang von 1-3 Sitzungen sowie ein Coaching in Bezug auf berufliche Probleme.
Ich mache auch Angehörigenberatung, wenn die Betroffenen selbst nicht kommen möchten oder aufgrund bestimmter Umstände gar nicht kommen können.
Ich übernehme darüber hinaus Hilfesuchende aus großer Entfernung, etwa in Form einer Kurzzeittherapie im Ausmaß einer Woche oder länger, wobei die Betroffenen daneben allein oder zusammen mit ihren Angehörigen einen Urlaub in Oberösterreich verbringen können.
Im Fall einer benötigten Unterkunft in Linz empfehle ich Ihnen das neue, relativ günstige MOTEL ONE am nahen Hauptplatz oder das ARCOTEL an der Donau. Später unterstütze ich die Fortschritte gerne per Telefon oder Video (Skype, WhatsApp, FaceTime).
Eine psychologische Beratung bzw. Psychotherapie ausschließlich über Telefon oder Video-Telefonie ist ebenfalls möglich.
Ich bevorzuge Kurzzeittherapien, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass viele Hilfesuchende aus Zeit- und Kostengründen nicht länger als 10 Stunden regelmäßig zu mir kommen, dann selbstständig an sich weiterarbeiten möchten und erst im Bedarfsfall in größerem zeitlichen Abstand neuerlich in meine Praxis kommen.
Das Motto der Therapie lautet: "Hilfe zur Selbsthilfe". Das entspricht dem Selbstmanagement-Konzept der Verhaltenstherapie.
Eine Psychotherapie muss nicht bis zur völligen Symptombeseitigung oder gar bis zur bestmöglichen Persönlichkeitsentfaltung fortgeführt werden. Oft reicht schon eine Unterbrechung der Störung, die es den Betroffenen ermöglicht, die weiteren Fortschritte eigenständig zu bewirken.
Mehrheitlich erfolgt die Psychotherapie in zwei Stufen:
1. Symptom-Therapie: Behandlung der aktuellen Beschwerden und Symptome wie Panikattacken, Phobien, depressive Zustände, Schlafstörungen. Primär symptombezogene Therapien wie bei Panikattacken lassen sich oft zeit- und kostensparend in Form einer Kurzzeittherapie durchführen.
2. "Hintergrund"-Therapie: Behandlung der tieferliegenden Probleme in Partnerschaft, Familie, Beruf, Persönlichkeit und Lebensgeschichte. Die Länge der Psychotherapie hängt gewöhnlich vom Ausmaß der Belastung durch diese Faktoren ab.
Telefon-Beratung und Video-Therapie
Psychologische Online-Beratung (Internet-gestützte Behandlung)
Ich habe mit Online-Beratung bzw. Online-Psychottherapie viele positive Erfahrungen gemacht, egal, aus welchen Gründen die Betroffenen nicht kommen können oder wollen.
Bei den einen verhindert dies meistens die Angststörung, bei den anderen die große Entfernung, bei einer weiteren Gruppe reicht die frühere persönliche Anwesenheit aus, um die Unterstützung auf diesem Weg erfolgreich fortsetzen zu können.
Die Beratung bzw. Psychotherapie erfolgt je nach Wunsch per Telefon, WhatsApp, FaceTime, Signal oder Skype, indem ich Sie im ganzen deutschen Sprachraum von meinem Handy aus anrufe.
Zur vorherigen Information und bestmöglichen Gestaltung des Gesprächs ersuche ich Sie per E-Mail über morschitzky@aon.at um wichtige Angaben zu Ihrer Person, Ihren Problemen und Anliegen in Form von 1-2 DIN-A4-Seiten.
Kosten pro Stunde: € 120,00. Die Überweisung erfolgt vor dem vereinbarten Termin auf mein oben angeführtes Konto.
Terminvereinbarungen erfolgen zu den bereits angeführten Telefonzeiten: Mo.- Fr. 17:00-17:30.
Mittlerweile ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich erwiesen: Eine Online-Therapie kann genauso effektiv sein wie eine Psychotherapiesitzung mit persönlicher Anwesenheit.
Während der Zeit der Corona-Pandemie leisten die Krankenkassen in Österreich denselben Kostenzuschuss wie bei persönlicher Anwesenheit in meiner Praxis.
Aus Zeitgründen erfolgt keine Beantwortung von E-Mail-Anfragen zu privaten Problemen, sondern nur eine kostenpflichtige Telefon- oder Video-Beratung.
Grundstrategien der Psychotherapie in meiner Praxis
Psychotherapie so kurz wie möglich, so lange wie notwendig. Wenn die ersten zehn Stunden überhaupt nichts bewirken, wird die Psychotherapie beendet oder total umgestellt, um die Hoffnung auf absehbare Erfolge zu stärken. Motto: Nicht die Länge, sondern das für uns beide passende Vorgehen bestimmt den Erfolg der Psychotherapie.
Psychische Probleme und soziale Konfliktsituationen sind durchaus normal. Es kommt darauf an, damit erfolgreich umgehen zu können. Motto: Lösungsorientiert handeln statt problemfixiert denken.
Nicht das ursprüngliche Problem ist das Grundproblem, sondern falsche Problemlösungsstrategien, die aus einem normalen Problem ein klinisch relevantes Problem und damit eine behandlungsbedürftige psychische Störung machen. Motto: Anders denken und handeln als bisher.
Der Aufbau von Hoffnung und positiven Erwartungen bezüglich der Verbesserung der momentanen Befindlichkeit ist der erste Schritt zur Veränderung, wenn man deprimiert oder gar schon resigniert ist. Motto: Der Placeboeffekt ist nicht nur bei Psychopharmaka, sondern auch in der Psychotherapie ein bedeutsamer Wirksamkeitsfaktor.
Die Entscheidung zur Veränderung ist bereits der erste Schritt zur Veränderung. Zehn Prozent der Menschen, die eine Psychotherapie beginnen, haben schon vor der ersten Sitzung bestimmte Fortschritte erreicht. Motto: Der Anfang der Änderung beginnt mit der Entschlossenheit, nicht mehr so weitermachen zu wollen wie bisher.
Nicht gegen etwas kämpfen (z.B. gegen Angst, Zwang, Depression, körperliche Symptome), sondern für etwas kämpfen (z.B. für ein besseres und erfüllteres Leben). Was wirkt anziehend statt abschreckend? Was macht das Leben sinnvoll trotz der vielleicht schon seit vielen Jahren vorhandenen Beschwerden? Motto: Als Ziel gilt nicht bloß die Linderung oder Beseitigung von Problemen, Symptomen und Beschwerden, sondern ein werteorientiertes und sinnerfülltes Leben.
Wieder mehr Vertrauen zu sich selbst gewinnen macht unabhängig von anderen. "Selbstwirksamkeit" heißt, dass man sich wieder mehr auf sich selbst verlassen kann und nicht ständig auf Mitmenschen und Medikamente angewiesen ist. Motto: Die Selbstheilungskräfte stärken und die Resilienz (psychische Widerstandskraft) verbessern.
"Nicht die Dinge an sich sind es, die uns beunruhigen, sondern die Art und Weise, wie wir sie sehen" (Epiktet). Motto: Einstellungsänderungen erleichtern Verhaltensänderungen.
"Nichts macht so erfolgreich wie der Erfolg". Motto: Rasche Verhaltensänderungen ermöglichen die Änderung langjähriger Einstellungen und Überzeugungen.
"Negative", unangenehme Gefühle müssen nicht verschwinden, es reicht, wenn gleichzeitig "positive", angenehme Gefühle aktiviert werden, die mit zentralen Werten zusammenhängen, die als solche von der momentanen Befindlichkeit unabhängig sind. Motto: Belastende Gefühle wie krankhafte Angst und Traurigkeit kann man am besten durch motivierende Gefühle wie Interesse, Neugierde, Liebe, Freude und Erfülltsein durch ein wertebasiertes Leben überwinden.
Wenn sich die Situationen und die Symptome nicht oder nur wenig ändern lassen, führt bereits eine Änderung im Umgang mit den Situationen und Symptomen zu hilfreichen Veränderungen. Man kann schon positive Erfahrungen im Leben machen, auch wenn noch unklar ist, ob das Negative überhaupt verschwinden sind. Motto: Das Leben ist auch trotz und mit psychischen und körperlichen Krankheiten lebenswert.
Auf dem Hintergrund der Vergangenheit und der Befürchtungen bezüglich der Zukunft kommt es darauf an, in der Gegenwart optimal zu handeln. Depressive leben zu viel in der Vergangenheit, Angstkranke zu viel in der Zukunft, Zwangskranke gleichzeitig zu viel in der Vergangenheit und zu viel in der Zukunft. Motto: Die Gegenwart als Chance nutzen.
Drei zentrale Therapieschritte
Erkennen und Verstehen. Es geht um die Einsicht in die Zusammenhänge und damit um das bessere Verständnis für die Entwicklung der Probleme, Beschwerden und Krankheiten. Ausführliche Informationen ermöglichen mehr Kontrolle von belastenden Symptomen und gefürchteten Situationen.
Akzeptieren und Integrieren. Verstehen erleichtert das Akzeptieren und das zumindest momentane Integrieren von Eigenschaften und Verhaltensweisen in die Persönlichkeit, ohne ständig damit leben zu müssen.
Handeln und Verändern. Entscheidend ist es, ins Tun zu kommen, um wieder mehr vom Leben zu haben, statt ständig nur zu grübeln, sich Sorgen zu machen und an sich gewünschte Situationen zu vermeiden.
Psychotherapie mit oder ohne Psychopharmaka?
Oft werde ich um meine Einstellung zu Psychopharmaka gefragt. Als nichtärztlicher Psychotherapeut bin ich für das Verschreiben und Absetzen von Medikamenten nicht zuständig.
Bei Menschen mit reinen Angststörungen ohne schwere Depression bzw. ohne schwere Schlafstörung ist es mein Ziel, ganz ohne Psychopharmaka auszukommen.
Es ist jedoch die Entscheidung der Betroffenen sowie der behandelnden Ärzte, in bestimmten Fällen spezielle Antidepressiva einzusetzen. Dann ist es mein Ziel, die Psychotherapie so erfolgreich zu gestalten, dass bald weniger oder gar keine Psychopharmaka nötig sind.
Unter Antidepressiva finden Sie dazu die umfangreichsten Informationen des ganzen Internets (unter Berücksichtigung der Inhalte der zahlreichen Links). Ich habe diese Informationen im Sinne eines Wissenschaftsjournalismus für interessierte Personen zusammengestellt.
Seit der Jahrtausendwende bin ich bemüht, die neueste Fachliteratur in Gestalt von Selbsthilferatgebern zu allen möglichen Formen von normaler und krankheitswertiger Angst allgemeinverständlich zu präsentieren.
Meine Bücher (Reihung nach der 1. Auflage)
Morschitzky, H. (2009). Angststörungen. Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe. 4. Auflage. Wien: Springer. 731 Seiten. Dieses Buch informiert über Diagnostik, Konzepte, Therapie und Selbsthilfe bei zehn verschiedenen Angststörungen. Es wendet sich primär an Fachleute, ist aber auch für interessierte Nicht-Fachleute und Betroffene großteils verständlich und hilfreich.
Morschitzky, H. (1999). Wenn Jugendliche ängstlich sind. Ratgeber für Eltern, Lehrer und Erzieher. Wien: ÖBV & HPT. 126 Seiten. Vergriffen, keine Neuauflage. Die nicht veröffentlichte Variante für Jugendliche ist HIER zu finden.
Morschitzky, H. (2007). Somatoforme Störungen. Diagnostik, Konzepte und Therapie bei Körpersymptomen ohne Organbefund. 2. Auflage. Wien: Springer. 401 Seiten. Dieses Buch informiert über historische Aspekte, Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Konzepte und Behandlung somatoformer (funktioneller, nichtorganischer) Störungen in allen möglichen Organbereichen. Es wendet sich primär an Fachleute, ist aber auch für interessierte Nicht-Fachleute und Betroffene großteils verständlich und hilfreich.
Morschitzky, H. & Sator, S. (2018). Die zehn Gesichter der Angst. Ein Handbuch zur Selbsthilfe. 8. Auflage. dtv-Taschenbuch. Lizenzausgabe des Patmos-Buches. 237 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen von krankhaften Ängsten (10 verschiedene Angststörungen) und bietet neben Selbstbeurteilungsfragebögen einen Selbsthilfe-Ratgeber in Form von 7 Schritten zum besseren Umgang damit. Das ursprüngliche Patmos-Buch ist nach 6 Auflagen nicht mehr erhältlich.
Morschitzky, H. & Sator, S. (2021). Wenn die Seele durch den Körper spricht. Psychosomatische Störungen verstehen und heilen. 13. Auflage. Ostfildern: Patmos Verlag. 234 Seiten. Dieses Buch beschreibt zahlreiche funktionelle ("somatoforme", nichtorganische) und organische Störungen verschiedener Organe bzw. Organsysteme in Zusammenhang mit psychischen und sozialen Ursachen, Auslösern und Verstärkern, d.h. es veranschaulicht psychosomatische (bio-psycho-soziale) Zusammenhänge, und informiert über mögliche Behandlungsansätze.
Morschitzky, H. (2013). Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt. 6. Auflage. Ostfildern: Patmos Verlag. 225 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen von Versagensängsten und bietet einen Selbsthilfe-Ratgeber in Form von 20 Schritten zum besseren Umgang damit.
Morschitzky, H. (2007). Psychotherapie Ratgeber. Ein Wegweiser zur seelischen Gesundheit. Wien: Springer. 251 Seiten. Dieses Buch informiert über alle möglichen Aspekte von Psychotherapie und bietet einen Überblick über alle in Österreich und Deutschland anerkannten Psychotherapiemethoden.
Morschitzky, H. & Hartl, T. (2019). Die Angst vor Krankheit verstehen und überwinden. 4. Auflage. Ostfildern: Patmos Verlag. 202 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen von Krankheitsängsten und bietet neben Selbstbeurteilungsfragebögen einen Selbsthilfe-Ratgeber in Form von 7 Schritten zum besseren Umgang damit.
Morschitzky, H. & Hartl, T. (2019). Raus aus dem Schneckenhaus. Soziale Angst bewältigen. 4. Auflage, Ostfildern: Patmos Verlag. 188 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen Ursachen und Folgen von sozialen Ängsten und bietet ein Selbsthilfeprogramm in Form von 10 Schritten zum besseren Umgang damit.
Morschitzky, H. (2021). Endlich leben ohne Panik. Die besten Hilfen bei Panikattacken. 3. Auflage. Munderfing, Österreich: Fischer & Gann Verlag. 277 Seiten. Dieses Buch beschreibt die vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen von Panikattacken und bietet neben Selbstbeurteilungsfragebögen ein wirksames Selbsthilfeprogramm in Form von 80 Strategien, die nach 8 Grundthemen gegliedert sind. Pro Grundthema werden jeweils 10 Schritte dargestellt, die jeweils wiederum mehrere Übungen umfassen.
Morschitzky, H. (2016). Prüfungen meistern - Ängste überwinden. Ein Erfolgsprogramm in zehn Schritten. Munderfing, Österreich: Fischer & Gann Verlag. 175 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen von Prüfungsangst und bietet in Form von 10 Schritten zahlreiche Hilfestellungen zur erfolgreichen Bewältigung.
Morschitzky, H. (2017). Wenn Platzangst das Leben einengt. Agoraphobie bewältigen. Ein Selbsthilfeprogramm. Ostfildern: Patmos Verlag. 213 Seiten. Dieses Buch beschreibt die vielfältige Symptomatik der Agoraphobie und deren Ursachen und bietet ein umfassendes Selbsthilfeprogramm in 7 Schritten zur Überwindung der Agoraphobie, und zwar in Form einer Konfrontationstherapie nach vier verschiedenen Konzepten.
Morschitzky, H. (2017). Angst und Sorgen die Macht nehmen. Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung. Ostfildern: Patmos Verlag. 202 Seiten. Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Formen und Ursachen der "Sorgenkrankheit" und bietet in Form von 9 Schritten ein umfangreiches Selbsthilfeprogramm zur erfolgreichen Bewältigung.
Morschitzky, H. (2019). Wenn Furcht zur Phobie wird: Ein Selbsthilfeprogramm - Spezifische Phobien verstehen und bewältigen. Ostfildern: Patmos Verlag. 208 Seiten. Dieses Buch informiert über alle wichtigen Spezifischen Phobien und vermittelt zahlreiche Selbsthilfestrategien.
Morschitzky, H. (2019). Wenn Angst das Leben bestimmt. Erfolgreiche Selbsthilfe bei Angststörungen. Ostfildern: Patmos Verlag. 203 Seiten. Dieses Buch bietet einen Überblick über die Angststörungen nach dem internationalen Diagnoseschema ICD-10 (Generalisierte Angststörung, Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Angststörung, Spezifische Phobien) und stellt die besten Selbsthilfestrategien dar. Ich betrachte dieses Buch als meinen wichtigsten Ratgeber, sodass ich es allen Betroffenen und deren Angehörigen als Erstlektüre empfehle.
Morschitzky, H. (2021). Die Angst vor dem Tod. Existenzielle Ängste wahrnehmen und als Chance nutzen. Ostfildern: Patmos Verlag. 180 Seiten. Das Buch beschreibt drei existenzielle Ängste: die Furcht vor dem Sterben, die Angst vor dem Tod und die Angst vor dem möglichen Danach. Es werden Hilfestellungen im Umgang damit geboten. Diese Ängste, die jeden Menschen mehr oder weniger stark erfassen, stellen den Hintergrund vieler psychischer Störungen dar und sind auch häufige Begleitreaktionen bei lebensbedrohlichen körperlichen Krankheiten.
Morschitzky, H (in Planung). Die Angst ums Herz. Herzangst bei Gesunden und Herzkranken. Ein Selbsthilfeprogramm. Ostfildern: Patmos Verlag. Herzbezogene Ängste sind eine häufige psychische Störung. Dieses Buch soll herzgesunden und herzkranken Personen einen hilfreichen Umgang damit ermöglichen.
Morschitzky, H. (in Planung). Die Angst vor Trennung und Verlust im Erwachsenenalter erfolgreich bewältigen. Ein Selbsthilfebuch für Betroffene und deren Angehörige. Ostfildern: Patmos Verlag. Dieses Buch informiert über die Trennungsangststörung im Erwachsenenalter, die nach dem kommenden ICD-11 als weitere Angststörung anerkannt ist, und bietet verschiedene Selbsthilfestrategien. Vielen Angststörungen liegt eine Trennungsangststörung zugrunde. Die Trennungsangststörung kommt nach neuesten Studien bei Erwachsenen sogar häufiger als bei Kindern und Jugendlichen vor.
Ein Teil meiner Ratgeber ist in verschiedenen Sprachen erschienen: Chinesisch (Mandarin), Koreanisch, Portugiesisch, Italienisch, Tschechisch, Polnisch, Rumänisch.
Meine beiden Springer-Bücher über Angststörungen und Somatoforme Störungen entsprechen nicht mehr dem letzten Stand der Wissenschaft. 2013 ist das neue amerikanische psychiatrische Diagnoseschema DSM-5 erschienen. 2019 wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das ICD-11 verabschiedet, das in einigen Jahren weltweit verbindlich sein wird. Aufgrund dieser Umstände wäre eine umfangreiche Überarbeitung erforderlich.
Ich habe mich jedoch entschlossen, zukünftig keine Bücher mehr für klinische Praktiker wie Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten zu schreiben, sondern nur mehr Ratgeber für Betroffene und deren Angehörige beim Verlag Patmos zu veröffenlichen, bedingt durch den Umstand, dass es in Österreich keine Kassenverträge für Psychotherapie gibt, um auf diese Weise die Behandlungsdauer und damit auch die Behandlungskosten so weit wie möglich zu vermindern.
Umfangreiche Informationen durch Anklicken folgender Stichworte (Seiten meiner Homepage)
Angst und Angststörungen
Angststörungen - 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Angststörungen - 2. Teil - basierend auf einem Artikel in einer Hausärzte-Zeitschrift
Panikstörung - 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Panikstörung - 2. Teil - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Panikstörung - 3. Teil - basierend auf meinem Buch "Wenn Angst krank macht"
Panikstörung - 4. Teil - schriftliches Interview für "MEDIZIN popolär"
Generalisierte Angststörung - 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Generalisierte Angststörung - 2. Teil - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Phobien - kurzer Überblick über die drei Grundformen von Phobien
Agoraphobie 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Agoraphobie - 2 Teil - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Agoraphobie - 3. Teil - basierend auf meinem Buch "Wenn Angst krank macht"
Soziale Phobie - 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Soziale Phobie - 2. Teil - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Spezifische Phobien - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Klaustrophobie - basierend auf meinem Buch "Wenn Furcht zur Phobie wird"
Flugangst - basierend auf meinem Buch "Wenn Furcht zur Phobie wird"
Höhenangst - basierend auf meinem Buch "Wenn Furcht zur Phobie wird"
Emetophobie - basierend auf meinem Buch "Wenn Furcht zur Phobie wird"
Substanzinduzierte Angststörung - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Krankheitsängste - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Hypochondrie - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Herzphobie - basierend auf meinem Buch "Somatoforme Störungen"
Angst vor dem Tod - Vorwort aus meinem Buch "Die Angst vor dem Tod"
Ängste Jugendlicher - nicht veröffentlichter Text des Erwachsenen-Buches "Wenn Jugendliche ängstlich sind"
Versagensangst - basierend auf dem Artikel für eine Zeitschrift und auf meinem Buch "Die Angst zu versagen"
Prüfungsangst - basierend auf Vorarbeiten für mein Buch "Prüfungen meistern"
Angstfragebogen - basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Angst-Analyse - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Angst-Lebenszyklus - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Angst-Häufigkeit - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Biologie der Angst - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Angst vor dem Jenseits - basierend auf einem erweiterten Manuskript zu meinem Buch "Die Angst vor dem Tod"
Angst - Panik - Phobien - Kurzinformation
Krank vor Angst - Information über mein Buch "Wenn Angst das Leben bestimmt"
Krankhafte Angst - basierend auf einem Artikel für eine Krankenhaus-Zeitschrift
Furcht und Phobien - Information über mein Buch "Wenn Furcht zur Phobie wird: Ein Selbsthilfeprogramm - Spezifische Phobien verstehen und bewältigen".
Agoraphobie-Platzangst - Information über mein Buch "Wenn Platzangst das Leben einengt. Agoraphobie bewältigen. Ein Selbsthilfeprogramm.
Panik - Angstanfall - Information über mein Buch "Endlich leben ohne Panik. Die besten Hilfen bei Panikattacken".
Krankheitsangst - Krankheitsfurcht - Information über mein Buch "Die Angst vor Krankheit verstehen und überwinden"
Soziale Angststörung - Information über mein Buch "Raus aus dem Schneckenhaus. Soziale Angst bewältigen"
Andere psychische Störungen
Depression - diagnostische Kriterien für eine depressive Episode
Posttraumatische Belastungsstörung - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Belastungsreaktion - laut ICD-10
Depersonalisation - Informationen über die Depersonalisations- und Derealisationsstörung
Zwangsstörungen - 1. Teil: basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Zwangsstörungen - 2. Teil: basierend auf meinem Buch "Die zehn Gesichter der Angst"
Dysmorphophobie - basierend auf meinem Buch "Somatoforme Störungen"
Essstörungen - basierend auf einem Vortrag im Rahmen der Psychosomatik-Abteilung
Sexualstörungen - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Alkoholmissbrauch - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Persönlichkeitsstörungen - basierend auf dem ICD-10
Borderline-Persönlichkeitsstörung - basierend auf dem Artikel eines Kollegen
ICD-10-Störungen - Überblick über alle psychischen Störungen des ICD-10
Psychosomatische Störungen
Psychosomatik - basierend auf meinem Buch "Wenn die Seele aus dem Körper spricht"
Somatoforme Störungen - basierend auf meinem Buch "Somatoforme Störungen"
Somatisierungsstörung - Diagnosekriterien
Chronische Schmerzen - basierend auf der Psychoedukation in der Psychosomatik
Schmerzstörung - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Hyperventilation - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Schwindel - Angstschwindel - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Atmung - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Angstatmung - Infos zu den Videos von Herrn Dr. Thomas Weiss
Vegetatives Nervensystem - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Bio-psycho-soziales Krankheitsmodell - basierend auf der Psychoedukation in der Psychosomatik
Krankheitsmanagement - basierend auf der Psychoedukation in der Psychosomatik
Behandlungsmethoden
Psychotherapie - basierend auf meinem Buch "Psychotherapie Ratgeber"
Psychotherapie_Linz - Informationen über meine Praxis
Verhaltenstherapie - Informationen für meine KlientInnen und Klienten
Kurzzeittherapie - Grundprinzipien von Kurzzeittherapien
Konfrontationstherapie - 1. Teil - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Konfrontationstherapie - 2. Teil - basierend auf einem Vortrag auf einer Verhaltenstherapie-Tagung
Expositionstechniken - basierend auf einem Vortrag und einem Psychologen-Workshop
Entspannungstraining - basierend auf der Psychoedukation in der Psychosomatik
Mentales Training - basierend auf der Psychoedukation in der Psychosomatik
Beruhigungsmittel (Tranquilizer) - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Psychopharmaka - Links zu Artikeln von Fachleuten
Antidepressiva - basierend auf meinem Buch "Angststörungen" und neueren Recherchen
Pflanzliche Mittel - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Placebo - basierend auf meinem Buch "Angststörungen"
Telefon- oder Videoberatung - als Alternative oder Ergänzung zu einer Psychotherapie
Angstbehandlung - Verhaltenstherapie bei Angststörungen
Angstbewältigigung - Überblick über meine Angst-Selbsthilfebücher
Meine Informationen auf www.youtube.com
Informationen über mein Buch "Endlich leben ohne Panik"
Informationen über Panikattacken, 25 Minuten ohne Vorlage frei gesprochenPowerPoint-Präsentation "Wenn Angst krank macht", wie ich diese in ähnlicher Form öfter vor Nicht-Fachleuten gehalten habe
PowerPoint-Präsentation "Verhaltenstherapie bei Angststörungen", für Studierende an der Sigmund Freud Privat-Universität Wien/Linz
PowerPoint-Präsentation "Psychosomatik", wie ich sie früher in der Ausbildung von Klinischen PsychologInnen gehalten habe
PowerPointPräsentation "Somatoforme Störungen", wie ich sie in der Ausbildung von VerhaltensherapeutInnen halte
PowerPoint-Präsentation "Expositionstechniken", wie ich sie in der Ausbildung von Klinischen PsychologInnen gehalten habe
PowerPoint-Präsentation "Kognitive Strategien", wie ich sie in der Ausbildung von Klinischen PsychologInnen gehalten habe
Im Laufe der Jahre habe ich einige weitere PowerPoint-Präsentationen für unterschiedliche Zielgruppen gehalten. Sie können diese auf www.youtube.com abrufen bei Eingabe von "Hans Morschitzky".
Da jede Präsentation wie ein Film abläuft, wenngleich viel langsamer, müssen Sie bei jeder Folie anhalten, sonst können Sie nicht den ganzen Inhalt erfassen, weil ich unüblich viel Text auf jeder Folie untergebracht habe.
Einige meiner Informationen über Angststörungen in den Medien
Der Standard: Panikstörung: Todesangst aus dem Nichts
ORF: Panikattacken - das schreckliche Gesicht der Angst
ORF: Hypochondrie, eine echte Krankheit
Ärzte exklusiv: Angststörungen
Die Oberösterreicherin: Wohin mit der Angst?
Forum Gesundheit: Hypochondrie: Krankheitsangst und wie man sie überwindet
DAZ: Wenn die Angst vor draußen das Leben einengt
DAZ: Generalisierte Angststörung
Ich empfehle Ihnen auch folgende Seiten:
die Homepage der deutschen Angstselbsthilfe (DASH) bzw. der Münchener Angstselbsthilfe (MASH): www.angstselbsthilfe.de
die Homepage der deutschen Psychologischen PsychotherapeutInnen (VerhaltenstherapeutInnen) und Angst-ExpertInnen Dr. Doris Wolf und Dr. Rolf Merkle: www.angst-panik-hilfe.de
die Videos von Dr. Dietmar Hansch zu Angststörungen und anderen psychischen Störungen auf www.youtube.com bei Eingabe seines Namens
die Videos zu Panikattacken sowie zur richtigen Atmung von Dr. Thomas Weiss auf www.youtube.com
Darüber hinaus empfehle ich Ihnen auch folgende Videos über Angststörungen auf YouTube:
Angsttherapie: Interview mit Prof. Dr. Jürgen Margraf
Was Sie bei Angstattacken tun können Teil1: Interview mit Frau Dr. Wiesemann
Was Sie bei Angstattacken tun können Teil2: Interview mit Frau Dr. Wiesemann
Panikstörung: Interview mit Chefarzt Dr. Wagemann
Depression, Burnout, Angstzustände - MINI MED Studium mit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek
Angststörung und Panikattacken überwinden: Interview mit der Dipl. Psychologin Ulrike Kühnlenz
Ich hatte Angst - Was hilft wirklich? - Video des Dipl.Psych Eskil Burck
Michelle Craske: Expose Strategies - State oft the Art - Engl. Video über 1,5 Stunden
Neben meinen Büchern empfehle ich Ihnen zur Bewältigung von Angst- und Panikstörungen vor allem folgende Ratgeber:
Baker, R. Wenn plötzlich die Angst kommt: Panikattacken verstehen und überwinden.
Bandelow, B. Woher die Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann.
Hansch, D. Angst selbst bewältigen: Das Praxisbuch.
Schmidt-Traub, S. Angst bewältigen. Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie.
Wiesemann, C. Wenn der Körper plötzlich Alarm schlägt. Das Selbsthilfebuch bei Angst- und Panik-Attacken.
Wolf, D. Ängste verstehen und überwinden. Wie Sie sich von Angst, Panik und Phobien befreien.
Wenn Sie angesichts einer Angststörung oder einer depressiven Episode neben einer Psychotherapie und verschiedenen Selbsthilfe-Maßnahmen auch noch die Möglichkeiten einer Behandlung mit Antidepressiva nutzen bzw. nutzen möchten, informiere ich Sie mithilfe der folgenden Links über das Pro und Contra, über die Chancen und Gefahren einer längeren antidepressiven Medikation:
Psychiatrische Empfehlungen zum Einsatz von Antidepressiva bei Angststörungen und Depressionen
Empfehlungen österreichischer Experten bei GAS
PowerPoint-Präsentation von Frau Dr. Hellen
Leitlinien Unipolare Depression
Leitlinien Unipolare Depression - Kurzfassung
Bestes Buch: Antidepressiva: Wie man sie richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte
Buch: Psychopharmaka: Ratgeber für Patienten und Angehörige
Buch: Psychopharmaka: Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten
Kritik an der unkritischen Antidepressiva-Verschreibung
Artikel von Prof. Kirsch zum Placeboeffekt bei Antidepressiva
Dazugehöriger Deutschlandfunk-Bericht - 2.4.2017
Deutschlandfunkkultur - 2.2.2019
Artikel in Zeitmagazin Nr. 25/2016
ipg-magazin: Interview mit Prof. Bschor
scilogs-spektrum-de: Interview mit Dr. Hengartner
Prof. Dr. Müller-Oerlinghausen zu Antidepressiva
Diskussion zwischen Blogger Markus Hüfner und Prof. Ulrich Hegerl
Buch: Unglück auf Rezept. Die Antidepressiva-Lüge und Ihre Folgen
Buch: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leiden
Buch: Neue Antidepressiva. Atypische Neuroleptika
Kritik am Antidepressiva-Einsatz auf Englisch
Buch: Psychiatric Drugs Explained
Buch: The Emperor's New Drugs: Exploding the Antidepressan Myth
Zur
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Dr. Hans Morschitzky, Hauptstraße 77, 4040 Linz, Österreich, Tel. +43 732 778601 morschitzky@aon.at